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Von Vulkanen und Kondoren

news bild © PromPerú

Auf 2.300 Metern thront Arequipa, Perus zweitgrößte Stadt, die wegen ihrer weißen Gebäude aus Vulkanstein auch die „weiße Stadt“ genannt wird. Aufgrund ihrer gemäßigten Höhenlage ist Arequipa ein beliebtes Akklimatisierungsziel – nur gut dass die hübsche Kolonialstadt gleichzeitig viel zu bieten hat.



Bei stets mildem Klima lockt die stilvolle Innenstadt, seit 2000 UNESCO Weltkulturerbe, mit herrlichen Kolonialbauten, Prachtstraßen und jeder Menge Kirchen. Eine der Hauptsehenswürdigkeiten ist das Kloster Santa Catalina aus dem Jahr 1579. Auf einer Fläche von über 20 Quadratkilometern residierten hier einst die Töchter reicher spanischer Familien, die zu Ordensschwestern konvertiert waren. Auch die Kathedrale, die Jesuitenkirche La Compañía und das Santuarios Museum sind einen Besuch wert.

Wie im übrigen Peru gilt auch ein Arequipa: Kein Besuch ist komplett ohne ein ausgiebiges Kosten der einheimischen Gerichte. In Arequipa besonders zu empfehlen sind  die Vorspeise Ocopa, ein Kartoffelgericht ähnlich der “Papa a la Huancaína” mit Minzsauce, Erdnüssen und den obligtorischen gelben Chili. Typisch Arequipa ist auch “Rocoto Relleno”, Paprika gefüllt mit Hackfleich, Zwiebeln und Chili, meist serviert mit Ofenkartoffeln. Beliebte Restaurants für einheimische Küche sind La Nueva Palomino, eine der ältesten Picanterias der Stadt, La Lucila oder Sabor Caymeño, bekannt als “after Party Lokal” mit Öffnungszeiten bis spät in die Nacht.

Weitere Informationen zu Arequipa Letzte Aktualisierung am 12.10.2017
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