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So schmeckt Seattle

news bild © Suzi Pratt

Lebensmittel vom nahegelegenen Bauern und Meeresfrüchte fangfrisch aus dem Pazifik, Bier vor Ort gebraut und Wein im Staat gekeltert: In Seattle gehört es mittlerweile zur Lebensart, sich regional zu ernähren. Köche beziehen ihre hochwertigen Zutaten von den Bauernhöfen und -märkten der Region und vereinen darin die Aromen des Nordwestens, die Besucher aus aller Welt anlocken. Ob bei einem Spaziergang über einen der ältesten Bauernmärkte der USA, bei einer geführten Food-Tour durch die kulinarischen Welten der Smaragdstadt oder beim größten Wein- und Gourmetfestival des Staates – niemand verlässt Seattle hungrig.


Einst 1907 eröffnet, ist der Pike Place Market seit über einem Jahrhundert fester Bestandteil Seattles und einer der ältesten Bauernmärkte der USA. Besucher können bei einem Spaziergang die bunte Vielfalt frischer Lebensmittel genießen, Fische fliegen sehen, einen bunten Strauß Blumen zusammenstellen oder Kunsthandwerk bestaunen. Wer möchte, kann sich in die Warteschlange vor der Ur-Starbucks-Filiale einreihen, sich mit Sparschwein Rachel fotografieren lassen oder einheimischen Musikern lauschen. Der Pike Place Market beherbergt auf seinen rund 36.500 Quadratmetern mittlerweile mehr als 500 kleine, unabhängige Läden. Neuestes Highlight ist die MarketFront, die im Rahmen einer 74 Millionen US-Dollar umfassenden Erweiterung im Juni 2017 eröffnete. Sie bietet Platz für noch mehr Händler – darunter Brauereien, Restaurants und ein Gemeinschaftszentrum mit einem Angebot aus Bildung, Kunst und sozialen Aktivitäten. Hinzu kommt die mehr als 2.700 Quadratmeter große Freiluft-Plaza mit Ausblick auf die Elliott Bay.
 

Mehr InfosLetzte Aktualisierung am 20.02.2018
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