NOVASOL-Apartments auf Usedom

NOVASOL intensiviert sein expansives Wachstum in den deutschen Top-Tourismuszielen: Nach Rügen engagiert sich Europas führender Ferienhausanbieter nun auf der bei Urlaubern nicht minder beliebten Halbinsel Usedom mit ihren schmucken Seebädern von Ahlbeck bis Zinnowitz. Knapp 120 neue Apartments konnte NOVASOL hier akquirieren. Damit wächst die Gesamtzahl auf Usedom auf 142 Objekte. „Unser Ziel ist es, gerade an den Hotspots der deutschen Küsten eine große Auswahl an Häusern und Apartments anbieten zu können“, erklärt der NOVASOL-Aufsichtsratsvorsitzende Bernd Muckenschnabel. „Nach Rügen, wo wir das Angebot schon weiter ausbauen konnten, kommt nun folgerichtig Usedom.“

Mit 67 neuen Ferienapartments allein in Heringsdorf fällt der Zuwachs in dem ehemaligen Kaiserbad besonders kräftig aus. Es folgen Bansin mit 38 sowie Ahlbeck, bekannt als Standort der berühmtesten und ältesten Seebrücke, mit 13 neuen Apartments. Sie sind allesamt als Vier-Sterne-Ferienapartments klassifiziert und für je vier Gäste ausgelegt zu Preisen ab 539 Euro/Woche in Bansin, 559 Euro/Woche in Ahlbeck und 579 Euro/Woche in Heringsdorf.

Für 2018 sind bereits Verträge über zwei weitere Standorte auf Usedom unterschrieben: Im Herbst sollen die ersten von 18 Ferienhäusern im Fischerdorf Zirchow verfügbar sein; bereits zu Ostern 2018 kommen zehn zusätzliche Luxusapartments am Stettiner Haff ins NOVASOL-Portfolio. Sämtliche neuen Angebote sind – ebenso wie das Gesamt-Portfolio – auch über Reisebüros buchbar. Dazu Bernd Muckenschnabel: “Sowohl durch die Übernahme von bislang privat vermieteten Apartments als auch durch die Schaffung neuer Ferienhaus-Anlagen führen wir den Reisebüros ständig frische und attraktive Ware zu.“

Insgesamt steigt die Zahl der NOVASOL-Ferienadressen an der deutschen Ostsee damit auf fast 1.500. Zuletzt hatte das Unternehmen an den Standorten Altefähr und Prora auf Rügen sowie auf der Halbinsel Priwall bei Travemünde mehr als 600 Ferienhäuser und Apartments hauptsächlich im Fünf-Sterne-Segment dazugewonnen. In Mecklenburg-Vorpommern verzeichnete das Unternehmen für 2017 auflaufend bis September ein Buchungsplus von über 15 Prozent. „Damit übertreffen wir die allgemeine Entwicklung dieses Bundeslandes um ein Vielfaches“, so Muckenschnabel. „Die Reisebüros haben zu diesem Wachstum überproportional beigetragen.“