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Mit Studiosus Honshu und Nachbarn erleben

news bild © Getty Images

Auf der Kunstinsel Naoshima durch die surrealen Räume des Architekten Tadao Ando spazieren. Über den Itsukushima-Schrein staunen, dessen zinnoberroter Torbogen im Meer vor der heiligen Insel Miyajima zu schwimmen scheint. Und auf der viertgrößten japanischen Insel Shikoku im größten Wandelgarten des Landes eine Teezeremonie erleben: Auf der neuen Studienreise "Japan – in perfekter Harmonie" sehen Studiosus-Gäste nicht nur die Highlights der Hauptinsel Honshu, sondern tauchen auch ins Leben auf den kleineren Inseln ein. Mit einem Becher Sake nehmen sie auf Naoshima zwischen den Skulpturen am Strand Platz und genießen den Blick übers Meer zu den Nachbarinseln: ein Gemälde der Natur. In der alten Kaiserstadt Kyoto auf Honshu zeigt ihnen der Studiosus-Reiseleiter die stimmungsvollsten Tempel. Spannend wird auch der Abend: Das Essen im Ausgehviertel Gion begleitet eine Geisha mit Tanz und Gesang. Vorbei an Reisfeldern und über antikes Pflaster führt die 400 Jahre alte Postroute der Shogun-Regierung durch das Kiso-Tal. Drei Stunden wandern die Urlauber darauf und bewundern die historischen Holzhäuser. Danach haben sie sich ein Picknick verdient – natürlich aus der Bento-Box.

Schwimmender Schrein und Dinner im Kimono
Pflicht auf jeder Japanreise: eine Fahrt im Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen. In anderthalb Stunden düsen die Studiosus-Gäste von Kyoto ins 350 Kilometer entfernte Hiroshima, von wo sie zur heiligen Insel Miyajima übersetzen. Das Hauptgebäude des Itsukushima-Schreins und sein Torii, ein zinnoberroter Torbogen, stehen auf Pfählen vor ihrer Küste. Bei Flut scheint das Torii zu schwimmen. Kleine Stärkung mit den herzhaften Pfannkuchen Okonomiyaki, dann geht’s mit der Schnellfähre auf die Insel Shikoku. Von der Burg beobachtet die Gruppe, wie die Sonne unter den geschwungenen Dächern von Matsuyama im Meer versinkt. Auf Honshu checken die Studiosus-Gäste in einem Ryokan ein, einem traditionellen Reisegasthaus. In Baumwollkimonos essen sie an niedrigen Tischen, bevor sie sich auf Schlafmatten zur Nachtruhe legen. Weniger traditionell, aber ebenso interessant ist der Aufenthalt in Tokio: Mit dem Aufzug geht’s in den 45. Stock des Rathauses und der Studiosus-Reiseleiter erklärt den dichten Häuserteppich der Zehn-Millionen-Einwohner-Metropole.

Weitere Highlights auf der Reise sind der goldene Riesenbuddha in Kamakura, der heilige Berg Fuji-san und der Nishiki-Markt in Kyoto, wo die Gäste frittierte Fisch- und Gemüsehappen naschen.

Die Details zur neuen Japanreise
Die 16-tägige Studienreise "Japan – in perfekter Harmonie" ist buchbar ab 5695 Euro pro Person inklusive Flug, Rundreise, Übernachtungen in Drei- und Vier-Sterne-Hotels und in einem Ryokan mit Frühstück, mehrerer Abendessen sowie der speziell qualifizierten Studiosus-Reiseleitung.

Mehr Infos und BuchungLetzte Aktualisierung am 14.12.2018
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