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Luxustourismus mit „grüner“ Mission

news bild © Singita

Luxustourismus und aktiver Umweltschutz – was lange im Widerspruch stand, ist in einigen Vorreiterunternehmen der Branche längst erfolgreiche Praxis. Bereits seit über zwanzig Jahren setzt sich Singita, eine exklusive Sammlung zwölf einzigartiger Lodges und Hüter von über 400.000 Hektar Land  in Tansania, Simbabwe, Südafrika und Mosambik, aktiv für den Erhalt der afrikanischen Natur ein. Für 2017 hat Singita Grumeti in Tansania nun zwei ganz besondere Safaris im Angebot: Gemeinsam mit dem renommierten Umweltschützer und Fotografen Stephen Cunliffe lernen die Gäste nicht nur die einzigartige Landschaft  und den Artenreichtum der Serengeti kennen; sie dürfen zudem ganz tief eintauchen in die Welt der engagierten Natur- und Artenschutzprojekte der afrikanischen Eco-Safari-Pioniere und selbst einen aktiven Beitrag leisten.  


Im Februar und November 2017 haben Gäste im Singita Grumeti-Reservat die einmalige Gelegenheit, Singitas Initiativen rund um den Natur- und Artenschutz hautnah kennenzulernen und dabei erstmals auch selbst einen Beitrag zu leisten. Geführt von ihrem persönlichen Guide Stephen Cunliffe lernen die Gäste während des sechstägigen Conservation Safari Programms neben der monumentalen Schönheit der Serengeti und ihrer Bewohner, einige der zentralen Projekte von Singita kennen – darunter das Black Rhino Program und das inspirierende Environmental Education Centre. Cunliffe verfügt über weitreichende Erfahrung in den Bereichen Umweltschutz, Wildlife Management und Safari-Reisen. So leitete er vor seiner Zeit als Direktor des Singita Grumeti Fund das Sisheke Conservation Project, das in einer langfristigen öffentlich-privaten Partnerschaft 1,5 Millionen Hektar Gemeindeland am oberen Sambesi nachhaltig entwickelt. 


Mit einer Spende von 50.000 US-Dollar pro Person leisten die Teilnehmer der auf sechs Personen limitierten Conservation Safari einen unmittelbaren Beitrag zum Erfolg der bedeutendsten Singita Naturschutz- und Entwicklungsprojekte. Ganz konkret bedeutet das zum Beispiel die Finanzierung von Ausbildung, Ausstattung, Verpflegung und Stationierung zweier Wildhüter für die Dauer eines Jahres. Diese werden speziell zum Schutz der stark gefährdeten Spitzmaulnashörner vor Wilderern eingesetzt. Zudem deckt der Beitrag eines Gastes sämtliche Kosten für das Environment Education Center für sechs Wochen; sprich: 72 Schüler und sechs Lehrer profitieren von einem einwöchigen Intensivkurs direkt vor Ort und übernehmen, zurück in ihren Schulen und Dörfern, wichtige Botschafter- und Innovatoren-Rollen für den Schutz der einmaligen Wildnis ihres Heimatlandes.      

Mehr zu SingitaLetzte Aktualisierung am 28.12.2016
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