G Adventures bietet ab sofort Wellness-Reisen an

Achtsamkeit, Bewegung und Ernährung bilden den Schwerpunkt der neuen Reiseerlebnisse  
 
Der Reiseveranstalter G Adventures lanciert eine neue Reiseart und bringt eine Reihe an erlebnisorientierten Wellness-Trips auf den Markt. Die Reisen sollen Teilnehmern dabei helfen besser zu entspannen und bieten eine ideale Mischung aus faszinierenden Reisezielen, erholsamen Aktivitäten sowie gesundem Essen. Für 2019 sind bereits 80 Abreisetermine in zehn verschiedenen  Destinationen geplant, darunter Nepal, Costa Rica, Island, Patagonien, Toskana und Peru. Die Wellness-Trips variieren in ihrer Dauer zwischen sieben und 13 Tagen und vereinen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten mit einem langsamen Reisetempo.  

Damit sich die Reisenden nach ihrer Rückkehr zu Hause ausgeglichener fühlen, sind regelmäßige Yoga-Stunden, Achtsamkeitstrainings sowie gesunde Ernährung in die Programme der Trips integriert. Die Reiseziele wurden aufgrund ihrer einzigartigen Wellnessangebote ausgewählt; so können Teilnehmer beispielsweise an lokalen Ritualen wie einem Reinigungsbad auf Bali, einer Gebets Zeremonie mit Mönchen in Nepal oder einem AshramBesuch in Indien teilnehmen.

Jeanette Buller, Sales Director Europe bei G Adventures betont, dass jetzt der ideale Zeitpunkt für die Einführung von Wellness-Trips ist, da immer mehr Menschen ihren gesunden Lebensstil auch auf Reisen fortführen wollen. "Die Wellness-Industrie hat in den vergangenen Jahren einen regelrechten Boom erlebt. Laut des Global Wellness Institute erwirtschaftet die Branche über 3.7 Billionen US Dollar und erreicht immer mehr Kunden, die neue Wege zur Reduktion von Stress suchen und sich ein besseres Wohlbefinden wünschen."

"Unsere neuen Wellness-Trips erfüllen genau diese Anforderungen und sind zudem geeignet
für abenteuerlustige Menschen aller Altersgruppen und Fitnesslevel. Im Zentrum der Reisen stehen die drei Schwerpunkte Achtsamkeit, Bewegung und Ernährung. Von Glutenfrei bis Vegan versuchen wir jegliche Form von Ernährungswünschen umzusetzen“, führt Buller weiter aus.