Down Under mit den Einheimischen

Begegnungen der ganz persönlichen Art im „Land der langen weißen Wolke“, wie die Ureinwohner Neuseelands ihre Heimat nennen, oder einmalige Erlebnisse mit Aborigines beziehungsweise den „Locals“ in Australien – genau das möchte der Reiseveranstalter TravelEssence ermöglichen. Als Spezialist für maßgeschneiderte Australien- und Neuseelandreisen arbeitet TravelEssence daher eng mit ausgewählten Kooperationspartnern zusammen, die ihr persönliches Down Under unmittelbar und eindrucksvoll präsentieren. „Mit unseren Partnern, die sich in ihrem Land bestens auskennen, können unsere Gäste vollkommen in die Kultur und Mentalität ihres Reiseziels eintauchen, und das nicht nur als Tourist, sondern als Freund“, sagt Andrew Morten, Gründer und Geschäftsführer von TravelEssence. Als gebürtigem Neuseeländer liegt es ihm am Herzen, dass TravelEssence-Kunden das andere Ende der Welt so authentisch wie möglich kennenlernen.

Besonderen Wert legen die Reiseberater darauf, dass Gäste in kleinen, individuellen Unterkünften bei Einheimischen untergebracht sind. „Hier profitieren sie vom direkten Kontakt zu ihren Gastgebern und erfahren von ihnen viel über Land und Leute. Das sind unbezahlbare Eindrücke und Erfahrungen“, ist sich Morten sicher. Wer zum Beispiel bei den waschechten Kiwis Pete und Janine in der Wild Earth Lodge in Makarora wohnt, den nimmt „Crazy Pete“ gerne mal mit auf eine Tiki-Tour – zu Deutsch Spritztour – in seinem mit Schaffellen ausgekleideten Oldtimer. Und wer Glück hat, dem serviert das Paar am Abend auch eine seltene Delikatesse: die „Whitebait Pancakes“, Pfannkuchen aus rohem Weißfisch mit Rührei verquirlt.

Gäste, die hingegen einen Tag mit Wikitoria verbringen – einer Einheimischen aus Rotorua mit Maori-Wurzeln – erfahren auf einem Ausflug mit ihr alles über den riesigen Kulturschatz Neuseelands. In Rotorua leben die meisten Maori Neuseelands. Wikitoria teilt das uralte Wissen der dortigen Bevölkerung und hat die überlieferten Heilmethoden studiert. Erleben lässt sich die traditionelle Maori-Kultur bei ihr auch direkt am eigenen Leib: Mit ihren polynesischen Massagen stellt sie bei ihren Gästen auch gerne mal das Gleichgewicht zwischen Mauri (Lebenskraft) und Wairua (Geist) wieder her.